Stress wirkt auf unterschiedlichen Ebenen und beeinflusst Psyche, Gehirn, Hormon- und Immunsystem, Organe, Gewebe und Zelle.
Einige der Stressoren sind unbewusst; sie übersteigen langfristig unsere Abwehrkräfte und können zu körperlicher, emotionaler oder mentaler Beeinträchtigung führen.
Kinesiologie findet beispielsweise in folgenden Bereichen Anwendung:
Körperliche Ebene:
- Schlafstörungen und Jet-Lag
- Appetitstörungen
- Gewichts- und Verdauungsprobleme
- Wechseljahrbeschwerden
- Fehlhaltungen und Verspannungen im Bewegungsapparat
- Chronische Rückenschmerzen
- Beeinträchtigte Bewegungskoordination
- Kiefergelenksprobleme
- Eingeschränkte Wahrnehmungskanäle (Gehör, Geruch, Sehen, Schmecken, Tastsinn)
- Erkrankungen des Nervensystems
- Unverträglichkeiten und Leaky Gut
- Kopfschmerzen und Migräne
Emotionale Ebene:
- Erschöpfungszustände und Burnout
- Psychische Belastung
- Depressive Verstimmung
- Angst- und Panikzustände
- Trennung, Trauer und Verlustv
- Bindungsängste
- Stress in der Schule, Uni und am Arbeitsplatz
- Sorge- und Ängstlichkeit
- Mobbing
- Aggression
- Emotionale Abhängigkeit
Mentale Ebene:
- Verbesserung von Fokus, Konzentration und Aufmerksamkeit
- Erhöhung von Motivation und Zielsetzung
- Herausforderungen besser meistern und Entscheidungsfähigkeit fördern
- Vorbereitungen auf Prüfungen, Präsentationen, Vorstellungsgespräche
- Verbesserung von Gedächtnisleistung und Erinnerungsvermögen
- Stärkung von Selbstwert
- Ablösung negativer Gedanken und Prägungen, die auf unbewusster Ebene Erfolge und Lebensziele verhindern
- Förderung von Resilienz
- Vermeidung von Denkfallen