Bewusster als auch unbewusster Stress kann auf Dauer oder bei zu starker Intensität unsere Abwehrkräfte und Anpassungsfähigkeiten überfordern. Er führt dann zu körperlicher, emotionaler oder mentaler Beeinträchtigung.
Zu den Stressoren zählen u.a.:
- Erwartungs- und Zeitdruck
- Reizüberflutung
- Auseinandersetzungen
- Isolation
- Arbeitsbelastung
- Mobbing
- Versagensängste
- Einsamkeit
- Schlafstörungen
- Schmerz
- Furcht
- Aufregung und Anspannung
- Jetlag
Langzeitstress kann folgende Zustände hervorrufen:
Hilflosigkeit, Burnout, Depression, Schlafstörungen, Unwohlsein, emotionaler Stress, Gedächtnisverlust, Desorganisation, Apathie, Unruhe, Fragmentierung, chronische Erschöpfung, erhöhte Konzentration von Stresshormonen, erhöhte Infektionsbereitschaft, organische Dysfunktionen, beschleunigte Alterung.
Bei Dauerstress, wobei die Abwehrkräfte der zu großen Intensität der Belastung unterliegen, versucht der Organismus Schäden zu minimieren und alternative Stabilisierungszustände herbeizuführen. Dies führt jedoch häufig zu Dysfunktionen und Erkrankung.
Die Beeinträchtigung des Organismus durch psychische und physische Belastung:
Der Stresszustand und die Reaktionen darauf verändern oft den gesamten Organismus. Stress wirkt auf unterschiedlichen Ebenen und beeinflusst Psyche, Gehirn, Hormon- und Immunsystem sowie Organe, Gewebe und Zellen. Davon betroffen sind u.a. Immunabwehr, Verdauung, Herz-Kreislauf-Funktionen, Stoffwechsel und Zellwachstum. Das Stresssystem des Körpers setzt Stabilisierungsprozesse in Gang, um das innere Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Bei Langzeit-Belastung gelingt es dem Körper nicht mehr in die Balance zu finden – es kann zu einem Zusammenbruch kommen.
Stress verändert die Funktionen von:
- Gehirn: Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Verhalten und Schlaf
- Gefühlen: Angst, Wut, Panik
- Hormonsystem: vermehrte Ausschüttung von Adrenalin und Cortisol
- Immunsystem, Organe und Gewebe: Immunabwehr, Herz-Kreislauf-Funktionen, Atmung, Verdauung, Sexualität, Hautfunktion
- Zelle und Moleküle: Stoffwechsel, Zellwachstum und -vermehrung
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Bei Dauerstress, wobei die Abwehrkräfte der zu großen Intensität der Belastung unterliegen, versucht der Organismus Schäden zu minimieren und alternative Stabilisierungszustände herbeizuführen. Dies führt jedoch häufig zu Dysfunktionen und Erkrankung.
Zu den Stressoren zählen u.a. Erwartungs- und Zeitdruck, Reizüberflutung, Auseinandersetzungen, Isolation, Arbeitsbelastung, Mobbing, Versagensängste, Einsamkeit, Schlafstörungen, Schmerz, Angst, Furcht, Aufregung und Anspannung, Jetlag.